Das ganz deutlich auf Kosten der Vermittler eines Finanzproduktes, denn die hat sich Dr. Machunsky als sein Gegner ausgesucht.Das macht Dr. Machunsky ins einem aktuellen Beitrag deutlich Der Anwalt braucht einen „Feind“ sonst bekommt er keine Mandate. Anlegerschutzanwälte leben natürlich immer davon „dem Mandanten d.en man akquirieren will, auch Hoffnung zu machen, Hoffnung darauf das er einen Teil seines Geldes von Irgendjemand wiederbekommt. Viele Vermittler haben dann natürlich ganz schnell ein Problem, denn Rechtsanwälte wie Dr. Machunsky aus Göttingen, wissen eigentlich ganz genau, das den Vermittler zu verklagen, oft die einzige Möglichkeit ist. So sicherlich auch im Fall Lignum. Das kann man einem aktuellen Artikel der Kanzlei zu diesem Thema entnehmen. Glauben Sie mir, natürlich kann man solche Verfahren führen, und der von Ihnen beauftragte Rechtsanwalt tut das auch Gerne, denn er bekommt immer sein Geld, auch wenn er den Prozess verliert Ob er dann auch etwas von ihrem Geld zurückholt, das verspricht er Ihnen sicherlich nicht. Oft machen solche Rechtsanwälte dann auch gerne einen Vergleich, denn dann gibt es noch ein MEHR n Gebühren von Ihnen. Das wissen viele Mandanten dann gar nicht. Nun denn, Dr. Machunsky wird nicht der letzte Anwalts ein der so vorgeht.
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