Noch ist das sicherlich nur eine hypothetische Frage, aber das kann sich sicherlich auch einmal ganz schnell verändern, dann wenn der Bürger den Eindruck bekommt, da kann Jemand ungestraft und ohne das es Konsequenzen gibt. mal soeben einen 3-stelligen Millionenbetrag vernichten.
Genau dieses Empfinden haben derzeit die Anleger der Hamburger Pfandhausfonds. Da passiert nichts, im Gegenteil Patrick Ebeling kann hier wohl immer noch schalten wie er will, so die Reaktion so manches geschädigten Anlegers, der unseren Bericht zur Sitzverlegung des Unternehmens auf die Insel Sylt gelesen hatte. Still ruht der See, so könnte man derzeit die Situation beschreiben die sich für den Anleger nach Außen zeigt.
Keine erkennbaren Aktivitäten der Hamburger Staatsanwaltschaft, keine Konsequenzen für die verantwortlichen Personen. So langsam kommt dann auch die Fragen auf „von wem werden die Verantwortlichen, und warum warum geschützt?“ Gibt es hier in der Justiz und in der Politik so etwas wie ein Desinteresse weiter in dem Vorgang herumzuwühlen, weil der eine oder andere Gast beim Lombardiumcup war? So kann es zumindest nach Meinung der geschädigten Anleger nicht weitergehen.