Diese Frage kann man eigentlich umdrehen und als Behauptung aufstellen, denn das diese Kündigungspraxis auch im Jahr 2017 weitergehen wird, daran besteht für uns in der Redaktion kein Zweifel.
Das Problem für die Bausparkassen besteht in den sogenannten Altverträgen die derzeit noch einen Habenzins von 3% haben. Zuviel für die Bausparkassen die kaum noch Renditen erwirtschaften können mit ihrer Art der Geldanlage auf den Finanzmärkten .Dieser Zinszahlung wollen die Bausparkassen durch Kündigung entgehen, was sie schon in den Jahren 2015 (200.000 Kündigungen) und 2016 (60.000 Kündigungen) eindrucksvoll bewiesen haben.Das man sich dieses dreiste Vorgehen der Bausparkassen nicht gefallen lassen muss, zeigen dann aber auch viele gewonnene Urteile von Kunden die sich dieses Vorgehen der Bausparkassen haben eben nicht gefallen lassen.