Eine Untätigkeitsklage gegen die Hamburger Staatsanwaltschaft soll es geben.Diese Mitteilung bekamen wir heute in unsere Redaktion. So langsam haben dann auch einige Rechtsanwälte „die Nase gestrichen voll“ von der Untätigkeit der Hamburger Staatsanwaltschaft in Sachen Lombardium. Das Verhalten des mit dem Fall betrauten Staatsanwaltes soll sehr „ungewöhnlich“ sein.Es gibt so gut wie keine Kommunikation mit dem Herrn, so ein uns bekammter Rechtsanwalt der einige Anleger im Hamburg Pfandhausskandal vertritt.
Da bleibt uns nur ein Ausweg, wir müssen die Hamburger Staatsanwaltschaft dazu zwingen endlich schneller und intensiver zu ermitteln. Es kann nicht angehen das ein Staatsanwalt in Hamburg meint er könnte das aussitzen. So ein Verhalten wie von dem zuständigen Hamburger Staatsanwalt in dieser Angelegenheit habe ich noch niemals erlebt. Hier wird nicht ermittelt, sondern ganz klar zum Schaden der Anleger nicht ermittelt. Wir werden auch die Abberufung des jetzigen zuständigen Staatsanwaltes fordern, denn der scheint völlig überfordert zu sein von dem Vorgang.
Man kann richtig die Verärgerung bei dem Rechtsanwalt spüren mit dem wir zu diesem Thema telefoniert haben. Recht hat er. Mitgeteilt hat man uns auch, daß so mancher Insolvenzverwalter wohl erhebliche Problem hat mit dem zuständigen Staatsanwalt überhaupt ins Gespräch zu kommen.