Stimmen die Meldungen, die man von diversen Rechtsanwälten hört, das Sven Donhuysen die Anlegerversammlungen nun doch nicht als Präsenzveranstaltung durchführen, sondern die Punkte der Tagesordnung im Umlaufverfahren beschließen lassen will, dann wäre das zwar rechtlich sicherlich möglich, würde aber unserer Meinung nach auch zeigen, dass Sven Donhuysen Bedenken hat, sich den Anlegern persönlich zu stellen, ihnen Rede und Antwort zu stehen.Sollten Sie nun, als Anleger der EGI-Fonds, ein solches Schreiben bekommen und darin auch beschließen müssen, dass man die Knoll Restructuring Group mit einem Sanierungsauftrag ausstatten soll, dann sollten sie in diesen Punkt auf keinen Fall mit JA stimmen. Hier würde aus unserer Sicht nur Gutes Geld schlechtem hinterher geworfen werden. Mir ist, trotz meiner langjährigen Tätigkeit, auch nicht bekannt, dass die Knoll Restructuring Group schon einmal Erfolg gehabt hat. Als gut bezahlendes „Versuchskaninchen“ sollten sich EGI-Gesellschaften nicht hergeben. Es ist IHR Geld, über das hier abgestimmt wird.
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