Es ist schon erstaunlich was ein ehemaliger Mitarbeiter der EEV AG mit krimineller Energie so alles geschafft hat. Gemeinsam mit einem willfährigen Journalisten der HAZ und anderer Madsack Postillen hat er es geschafft die Anleger des Unternehmens zu verunsichern, dabei war er e s vor allem der wesentliche Zuarbeiten zu den Prospekten erstellt und deren Inhalt geliefert hatte.
Im Nachhinein, so unsere Erkenntnis aus Recherchen diverser Zeugenaussagen zu dem ehemaligen kriminellen Mitarbeiter, ergibt sich heute genau das Bild was wir schon damals von dem Herrn hatten. Er war von einem Rachegedanken zerfressen. Rache weil man ihm wegen diverser Schlechtleistungen aus dem Unternehmen herausgeschmissen hatte bzw. seinen Dienstleistungsvertrag nicht mehr verlängert hatte. Damit ging seine Existenzgrundlage den Bach hinunter, denn auch als Ingenieur hatte er in der freien Wirtschaft keinerlei Erfolg.
Ein Desaster sicherlich für ihn Aufträge im Wert von fast 700 TDE Euro pro Jahr zu verlieren. Er soll sogar versucht haben das Unternehmen zu erpressen getreu dem Motto “ wenn Du mir meine Existenz kaputtmachst, dann mache ich dein Unternehmen kaputt“. Das ist ihm dann mit der Hilfe eines willfährigen Journalisten aus Hannover auch gelungen. Jetzt steht er persönlich allerdings auch vor den Schreben seines beruflichen Lebens, denn es wird große Schadensersatzforderungen gegen ihn geben, auch von Rechtsanwälten mit denen die IG Biomassekraftwerk Papenburg zusammenarbeitet.
Auch wir haben natürlich die Prospekte anschauen lassen, das bereits zu Beginn unseres Kontaktes zur EEV AG nach Göttingen. Auch die von uns befragten Kapitalmarktexperten kamen zu dem Schluss „alles in Ordnung“. Auch die Staatsanwaltschaft hat unserer Kennt5nsi nach bis zum heutigen Tage keinerlei Prospektfehler finden können. Auch der für das EEV AG Ermittlungsverfahren zuständige Staatsanwalt in Braunschweig kommt so langsam in die Bedrouille, denn aich er hatte zunächst einmal dem kriminellen Mitarbeiter der EEV AG geglaubt, musste aber nun wohl immer mehr erkennen das er einem Scharlatan aufgesessen sein könnte. Unserer Kenntnis nach wollen die Rechtsanwälte nun konsequent dienstrechtlich gegen den Staatsanwalt vorgehen. Auch das ist für usn nachvollziehbar.
Sie sehen das Jahr 2017 wird spannend.