Google aktualisiert im Zuge der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen 2024 seine Richtlinien für Transparenz. Ab Mitte November werden Werbetreibende verpflichtet, deutlich kenntlich zu machen, wenn ihre Wahlwerbung durch künstliche Intelligenz erzeugte Inhalte enthält. Dies betrifft sowohl Bild- als auch Video- und Audioformate über alle Plattformen hinweg.
Die unter dem Dach von Google agierende Cybersicherheitsfirma Mandiant hat bereits im August darauf hingewiesen, dass KI-verstärkte Informationskampagnen im Netz in den letzten Jahren zugenommen haben. Google stand zuvor aufgrund der Verbreitung von Fehlinformationen auf seinen Diensten unter verstärkter Beobachtung.
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