In Brasilien hat sich die Lage nach den schweren Regenfällen und den daraus resultierenden Überschwemmungen weiter verschärft. Die Zahl der Todesopfer ist auf 113 gestiegen, während immer noch 146 Menschen vermisst werden. Besonders betroffen ist der Süden des Landes, wo große Gebiete unter Wasser stehen und zahlreiche Gemeinden von den Fluten betroffen sind. Der Gouverneur des Bundesstaats Rio Grande do Sul hat das Ausmaß der Tragödie als verheerend beschrieben und betont, dass dringend Hilfe benötigt werde.
Die brasilianische Regierung unter Staatspräsident Lula da Silva hat ein umfangreiches Hilfspaket in Milliardenhöhe für die betroffenen Regionen angekündigt, um den Opfern dieser Naturkatastrophe beizustehen und beim Wiederaufbau zu unterstützen. Die Rettungs- und Hilfsmaßnahmen sind im Gange, doch die Situation bleibt weiterhin kritisch, da die Wetterbedingungen die Rettungsarbeiten erschweren und die Risiken für weitere Überschwemmungen und Erdrutsche bestehen bleiben.
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