Das Bahnunternehmen Eurostar plant, nach einem kräftigen Fahrgastzuwachs sowie einem Anstieg bei Umsatz und Ergebnis, in bis zu 50 neue Züge zu investieren. Besonders die Züge, die vom Rhein-Ruhr-Gebiet nach Paris eingesetzt werden, sollen ab 2030 durch neue Hochgeschwindigkeitszüge ersetzt werden, wie Eurostar mitteilte.
Mit dieser Investition sollen sowohl die Kapazitäten auf den Verbindungen als auch der Komfort für die Passagiere erhöht werden. Eurostar beabsichtigt, die derzeitige Flotte von 51 Zügen auf bis zu 67 Züge zu erweitern. Ältere Zugmodelle werden im Zuge dessen ersetzt.
Zusätzlich plant Eurostar, die neuen Züge mit modernster Technologie auszustatten, um den Energieverbrauch zu senken und die Umweltbilanz zu verbessern. Die neuen Hochgeschwindigkeitszüge sollen auch erweiterte Serviceangebote und Annehmlichkeiten bieten, um das Reiseerlebnis weiter zu optimieren.
Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Position von Eurostar als führendes Bahnunternehmen im internationalen Verkehr zu stärken und auf die steigende Nachfrage nach umweltfreundlichen Reisemöglichkeiten zu reagieren.
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