User unseres Portals wissen, das wir wohl wie kaum eine andere Internetplattform, uns mit dem Thema beschäftigt haben. Viele von Ihnen kennen die ganze Geschichte. Die Geschichte eines unehrlichen und kriminellen Dienstleisters auf den sogar Medien hereingefallen sind. Medien denen das zu diesem Zeitpunkt gut ins Kalkül passte- Hier hatte man einen Dummen (eigentlich muss man heute sagen sau dummen) und willigen Informanten gewonnen, der Rache üben wollte. Wir wollen dieses Thema hier nicht noch einmal aufwärmen, sondern wir wollen hier einen anderen Weg gehen, wir wollen für die Anleger einen Teil des Geldes zurückholen.
Nachdem wir nun alle wissen, das das Kraftwerk den Preis hatte den wir immer berichtet hatten, und wir wissen das auf dem Konto des Insolvenzverwalters mittlerweile wohl rund 31 Millionen Euro liegen ,kann es nicht sein, das nur die Anleger ihr Geld verlieren. Das will wohl der Insolvenzverwalter so. Nicht mit uns sagen wir ganz klar an dieser Stelle. Mit uns sagen wollen das auch 2 Rechtsanwaltskanzleien die uns auf diesem Weg unterstützen wollen. Wir haben sehr viele Dokumente die eine erfolgreiche Rückgewinnung von Anlegergeldern möglich machen. Wir wollen hier aber nicht den Weg über das Einwerben von Mandaten gehen, sondern wollen dazu eine Anlegergemeinschaft gründen um unser Ziel umzusetzen. Damit wollen wir auch die Kosten so gering wie möglich halten. Keine hohen Vorschüsse die an Rechtsanwälte gezahlt werden müssen, sondern wir wollen das zunächst einmal über einen Einmalbeitrag gestalten.
Das so eingesammelte Geld sollte zunächst einmal ausreichend sein, wenn genügend Anleger mitmachen. Davon gehen wir aus, denn kein uns bekannter Rechtsanwalt hat alle die Dokumente die wir haben um den Anlegern auch zu ihrem Recht zu verhelfen. Natürlich werden wir eine Rechtsanwaltskanzlei als Berater mit ins Boot nehmen, wobei eigentlich sogar 2. Die eine Kanzlei kommt aus dem Bereich des Anlegerschutzes, die andere Kanzlei aus dem Bereich des Gesellschafts- und Steuerrechtes. Natürlich fragen sich jetzt viele von Ihnen „warum kommt der jetzt erst?“. Das will ich Ihnen gerne erklären. Das Kraftwerk ist verkauft zu einem angemessenen Preis, damit werden sicherlich die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft in Braunschweig, was den Kapitalanlagebetrug anbetrifft, nun zügig bearbeitet werden und unserer Meinung eingestellt werden. Das ist der eine Punkt. Der zweite Punkt ist dann, das wir jetzt ein Bärenfell haben was sich die Anleger teilen können , denn wir wollen nicht das sich hier der Insolvenzverwalter bis zum Sankt Nimmerleinstag jedes Jahr mit hohem Kostenrechnungen bedient, und was übrig bleibt dann an Personen fließt die keine Anleger sind. Heute können wir definitiv nachweisen, wer der Verursacher des gesamten Vorganges war, und auch den wollen wir in die Haftung nehmen. Geht nicht so einfach, sagen Sie? Nun, die EEV AG hatte dafür sogar extra Versicherungen abgeschlossen. Auch an die wollen wir heran. Sie sehen, unsere Richtung sollte klar sein. Ob Sie uns unterstützen, werden wir an den Anmeldungen dann gerne feststellen.