Mit Verlaub, solche E-Mails an den Vertrieb übermittelt man nicht, wenn man weiß das der Inhalt gelogen ist. Wie wir heuet wissen ist dieser Inhalt gelogen denn Maik Paul hat keinen Unfall auf Mallorca gehabt. Sein Unfall war die Inhaftierung-Punkt aus Ende!
Warum man zu diesen Informationen, wenn man die hat, nicht steht bleibt mir unerklärlich, denn durch solche gezielten Falschinformationen die man da versendet, und die dann irgendwann herauskommen, schafft man mehr Verunsicherung als Vertrauen. Das Vertrauen in alles was mit Maik Paul zu tun hat ist nun erstmal weg Gerade dem Vertreib muss man ehrliche Informationen geben, denn der ist der, der zuerst vom Kunden angesprochen wird. Es muss ja irgendeinen Grund haben, warum eine Staatsanwaltschaft einen Vorstand einer Genossenschaft dann in Haft nimmt. Das dürfte dann ja auch im Hause der ProEstatis bekannt sein. Da muss man dann gegenüber dem Vertrieb auch mal die Hosen herunterlassen.
Hier die Mail die wir meinen:
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