Jens Heitmann ist in der Vergangenheit immer als Robin Hood für die Anleger aufgetreten und hat die schlimmsten Szenarien aufgezeigt, die für die Anleger entstehen können. Damit hat er dann auch recht gehabt, wobei wir Jens Heitmann ganz klar als mitverantwortlich für das Entstehen der EEV AG-Situation ansehen. Seine Berichterstattung, fußend auf geklauten Informationen eines ehemaligen Dienstleisters der EEV AG aus Göttingen, haben letztlich den Niedergang gefördert.
Heute, und da sind wir sicher, weiß Jens Heitmann, dass die Artikel über die EEV AG zu seinen Schlechtleistungen als Journalist gehören. Jens Heitmann sieht sich selber als Journalist eines Qualitätsmediums der HAZ. Genau dort, sehr geehrter Herr Heitmann, sollte man mehr Verantwortung zeigen. Und wenn man erkennt, „dass das wohl dann doch nicht so war, wie ich dachte“, sollte man Charakter zeigen und dann auch denen helfen, die geschädigt wurden, also den Anlegern. Heute liegen über 30 Millionen auf dem Konto des Insolvenzverwalters, worüber ich, Herr Heitmann, keinen Bericht von Ihnen gelesen habe. Wo bleibt Ihre Forderung gegenüber dem Insolvenzverwalter, das dort vorhandene Geld endlich an die Anleger auszubezahlen? Das wäre doch mal eine tolle Story, bei der Ihnen auch die Anleger ihren Einsatz für sie abkaufen würden. Helfen Sie der IG bitte mit einem Bericht dazu.