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StarDSL Konrad Hill, eine Bilanz mit einem nicht gedeckten Fehlbetrag von über 1,4 Million Euro

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Eine Bilanz die man sich 2-mal anschauen muss, denn so richtig scheint das Unternehmen von Konrad Hill nicht auf die wirtschaftlichen gesunden Füsse zu kommen. Hier muss das Unternehmen unter Führung von Konrad Hill, endlcih einmal erfolgreich Gegensteuern.

stardsl GmbH

Hamburg

Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014

Bilanz

Aktiva

31.12.2014
EUR
31.12.2013
EUR
A. Anlagevermögen 331.488,00 454.708,90
I. Immaterielle Vermögensgegenstände 15.001,00 15.001,00
II. Sachanlagen 316.487,00 439.707,90
B. Umlaufvermögen 1.261.892,88 1.081.112,22
I. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände 1.215.145,83 1.063.672,79
davon mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr 75.716,79 89.943,71
II. Kassenbestand, Bundesbankguthaben, Guthaben bei Kreditinstituten und Schecks 46.747,05 17.439,43
C. Rechnungsabgrenzungsposten 1.366,63 0,00
D. Aktive latente Steuern 284.341,99 210.446,15
E. nicht durch Eigenkapital gedeckter Fehlbetrag 1.401.737,17 1.209.845,15
Bilanzsumme, Summe Aktiva 3.280.826,67 2.956.112,42

Passiva

31.12.2014
EUR
31.12.2013
EUR
A. Eigenkapital 0,00 0,00
I. gezeichnetes Kapital 46.276,00 46.276,00
II. Kapitalrücklage 75.000,00 75.000,00
III. Verlustvortrag 1.331.121,15 1.042.251,34
IV. Jahresfehlbetrag 191.892,02 288.869,81
V. nicht gedeckter Fehlbetrag 1.401.737,17 1.209.845,15
B. Rückstellungen 20.699,13 141.527,87
C. Verbindlichkeiten 3.249.398,94 2.779.080,74
davon mit Restlaufzeit bis 1 Jahr 1.327.281,67 1.808.756,21
D. Rechnungsabgrenzungsposten 10.728,60 35.503,81
Bilanzsumme, Summe Passiva 3.280.826,67 2.956.112,42

Anhang

1. Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden

1.1 Allgemeine Angaben

Der vorliegende Jahresabschluss wurde gemäß den §§ 242 ff., 264 ff. HGB sowie den einschlägigen Vorschriften des GmbHG aufgestellt. Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des § 267 Abs. 1 HGB.
Die Bilanz wurde vor Verwendung des Jahresergebnisses aufgestellt.
Von den Erleichterungsvorschriften hinsichtlich der Aufstellung des Anhangs wurde teilweise Gebrauch gemacht.
Die Gliederung der Bilanz erfolgte nach den für große Kapitalgesellschaften geltenden Vorschriften (§§ 265 ff. HGB).
Die Gewinn- und Verlustrechnung wurde nach § 275 Abs. 2 HGB nach dem Gesamtkostenverfahren aufgestellt.
1.2 Angabe der Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden
Erworbene immaterielle Anlagewerte wurden zu Anschaffungskosten angesetzt und, sofern sie der Abnutzung unterlagen, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Das Sachanlagevermögen wurde zu Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten angesetzt und, soweit abnutzbar, um planmäßige Abschreibungen vermindert.
Gegenstände des beweglichen Anlagevermögens mit Anschaffungskosten bis € 410,00 (geringwertige Wirtschaftsgüter) wurden im Jahr der Anschaffung in voller Höhe abgeschrieben.
Die fertigen Erzeugnisse und Waren wurden im Vorjahr mit den Anschaffungskosten oder ggf. mit dem niedrigeren beizulegenden Wert angesetzt.
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden zum Nominalwert angesetzt. Allen erkennbaren Risiken wurden durch Wertberichtigungen Rechnung getragen.
Die liquiden Mittel wurden mit dem Nominalwert angesetzt.
Die aktiven Rechnungsabgrenzungsposten betreffen Ausgaben vor dem Abschlussstichtag, die Aufwand für eine bestimmte Zeit nach diesem Stichtag darstellen; die Auflösung des Postens erfolgte linear entsprechend dem Zeitablauf.
Das gezeichnete Kapital wurde zum Nennbetrag angesetzt.
Die sonstigen Rückstellungen erfassen alle erkennbaren Risiken und ungewisse Verbindlichkeiten und sind mit dem Erfüllungsbetrag angesetzt, der nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendig ist (§ 253 Abs. 1 Satz 2 HGB). Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr wurden mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst (§ 253 Abs. 2 Satz 1 HGB).
Verbindlichkeiten wurden zum Erfüllungsbetrag angesetzt.
Die auf den vorhergehenden Jahresabschluss angewendeten Ansatz- und Bewertungsmethoden wurden stetig angewandt.
2. Angaben zur Bilanz und zur Gewinn- und Verlustrechnung
Die wesentlichen Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände haben eine Restlaufzeit von bis zu einem Jahr. Forderungen mit einer Restlaufzeit über 1 Jahr bestehen gegenüber verbundenen Unternehmen nicht.
Die sonstigen Rückstellungen T€ 21 (Vorjahr: T€ 142) enthalten im Wesentlichen Jahresabschluss- und Prüfungskosten T€ 8 (Vorjahr: T€ 5).
Die Verbindlichkeiten von insgesamt T€ 3.249 (Vorjahr: T€ 2.633) haben in Höhe T€ 1.327 (Vorjahr: T€ 2.409) eine Restlaufzeit bis zu 1 Jahr und in Höhe von T€ 1.585 (Vorjahr: T€ 224) eine Restlaufzeit von 2 bis 5 Jahren.
Die Verbindlichkeiten gegenüber verbundenen Unternehmen beinhalten verzinste Darlehen gegenüber der Muttergesellschaft, die der Gesellschaft auf unbestimmte Zeit gewährt werden. Für die Darlehen wurden Rangrücktrittsvereinbarungen geschlossen.
Zum 31.12.2014 betrug das Stammkapital (gezeichnetes Kapital) der Gesellschaft € 46.273,00 (31.12.2013: € 46.276,00).
3. Sonstige Angaben
3.1 Geschäftsführung
Die Geschäftsführung oblag im Geschäftsjahr 2014

Herrn Konrad Hill, Kaufmann, Hamburg

Hamburg, den 23. März 2015
gez. Konrad Hill
Geschäftsführer

sonstige Berichtsbestandteile

Angaben zur Feststellung:
Der Jahresabschluss wurde am 24.03.2016 festgestellt.


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